Die selbstheilende Kraft ist in jedem von uns und wird jedoch hilfreich kaum genutzt.
Das bezieht sich auf das Abgewöhnen von unangenehmen Eigenschaften, Rauchen, übermäßiges Essen mit Übergewicht, Aggressionen, Unsicherheit, Erröten.
Behandlung, - auch in eigener Regie, - von Sprechstörungen ( Stottern etc. ), Schmerzen ( z . B . Wirbelsäule, Migräne ), Unsicherheit, Flugangst, Prüfungsangst.
Auch Schlaflosigkeit, Neurodermitis, depressive Verstimmungen, Burnout, Ängste, Magersucht, Ohrensausen etc. können mit Hypnose gelindert oder geheilt werden.
Der hypnotisierende Therapeut (z. B . Arzt) führt den Hilfesuchenden mit verbalen Techniken (Suggestionen) und Suggestionsversuchen in einen ALPHA-Zustand mit dem Ziel, die helfenden und heilenden Worte in diesem Entspannungszustand in dessen Unterbewußtsein eindringen zu lassen und damit das Unterbewußtsein umzuprogrammieren.
Damit profitiert der Hilfesuchende positiv, von seinen eigenen mentalen Kräften. Von Dingen, die ihm vorher als unmöglich erschienen, ist es ihm nun möglich diese zu verwirklichen.
Neben der Heterohypnose, d. h. Hypnose durch einen erfahrenen Therapeuten, gibt es auch eine zu erlernende Selbsthypnose, d. h. ohne Therapeuten, – und Wachhypnose, die man entsprechend einsetzen kann.
Die Hynosetechnik ist somit unabhängig von jeder medikamentösen Behandlung eine Behandlung, die die unbewußten seelischen Kräfte positiv therapeutisch aktiviert und den Hilfesuchenden / Patienten in einer angenehmen Weise von seinen Beschwerden befreit.
In den Fachkreisen der Medizin und der Psychotherapie ist die Hypnosebehandlung als sehr wirkungsvolle Heilungsmethode für Körper und Seele anerkannt. Seit 2006 ist sie als Methode ausdrücklich vom "Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie" anerkannt.